Fühlen Sie den Beginn einer Erkältung oder haben Sie bereits die ersten Symptome des schweren akuten respiratorischen Syndroms? Das ist ein sicheres Zeichen, dass es an der Zeit ist, die Geschäfte ein bisschen zu verlangsamen und auf sich und die Gesundheit zu achten. Und der erste Ratschlag von einem beliebigen Therapeuten und auch von Großmüttern und Müttern ist, den warmen Tee zu trinken.
In diesem Artikel erinnern wir Sie an Zutaten, die man dem gewöhnlichen Tee hinzufügen kann, um ihn in ein echtes Gesundheitselixier zu verwandeln. Also, womit fangen wir an?
Wir wählen den Tee.
Tatsächlich ist die Wahl des Tees immer eine Geschmackssache. Aber jede Teesorte hat ihre eigenen besonderen nützlichen Eigenschaften.
Ein fermentierter Tee ist reich an Antioxidantien und Vitaminen. Das ist ein echtes „Aufladen“ für das Immunsystem und ein natürliches Antiseptikum. Der Tee hilft die Funktion des gesamten Körpers zu verbessern und die entzündlichen Prozesse zu lindern. Außerdem lindert der Tee Kopfschmerzen, stärkt das Herz-Kreislaufsystem und schützt vor Krebs.
Der schwarze Tee hat eine hohe L-Theanin Konzentration. Das ist eine Aminosäure, die unsere Stressresistenz erhöht. In Kombination mit Thein hilft diese Säure uns gleichzeitig wach und ruhig zu fühlen. Ein gutes Präventionsmittel! Der schwarze Tee unterstützt die Gesundheit des Herzens, stabilisiert den Blutdruck und die Darmfunktion.
Pu Erh Tee mobilisiert das Immunsystem. Außerdem hilft er „schlechtes“ Cholesterin zu senken und die Verdauung wiederherzustellen.
Karkade sprudelt wahrhaft vor Vitamin C.
Gaba stimuliert die geistigen Fähigkeiten dank der großen Menge der Gamma-Aminobuttersäure.
Der Weidenröschen Tee und Rooibos haben viele Vitamine, Antioxidantien und kein Koffein. Deshalb kann man diesen Tee abends trinken oder den Kindern zu trinken geben.
Der Hanftee enthält Phytocannabinoide, die entzündungshemmende, bronchodilatatorische, fiebersenkende und schmerzlindernde Eigenschaften haben.
Fügen wir Beeren und Früchte hinzu.
Produkte mit einem hohen Gehalt an Vitamin C sind unsere besten Helfer bei der Behandlung von Erkältungen und Grippe. Alle wissen, dass dieses Vitamin in den sauren Beeren, wie Johannisbeeren (200mg), Sanddorn (200mg) und Hagebutten (650mg) versteckt ist. Deshalb haben und Mütter und Großmütter beigebracht, sie während der Krankheit in unserem Tee hinzufügen.
Wenn die Beeren frisch oder gefroren sind, pürieren Sie sie am besten in einer Tasse mit dem warmen Tee. Wenn sie getrocknet sind, ist das Aufbrühen eine optimale Zubereitungsmethode. Fügen Sie einfach die Beeren dem trockenen fermentierten Tee hinzu, füllen Sie mit heißem Wasser und ziehen Sie den Tee ein Paar Minuten. Den Menschen, die den unverdünnten Tee gern trinken, empfehlen wir eine kleinere Menge des Aufgusses als üblich zu benutzen. So wird das Getränk nicht zu bitter.
Achten Sie darauf, dass die Preiselbeeren und Moosbeeren auch zwar sauer sind, aber sie enthalten weniger Vitamin C, nur 15mg.
Saures Obst ist auch eine wunderschöne Möglichkeit, die Immunität zu stärken und die Krankheit überwinden. Das beliebteste Mitglied der Teepartys ist natürlich Zitrone, aber andre Zitrusfrüchte machen Ihr Heilelixier schmackhafter und nützlicher. Alle diese Früchte enthalten durchschnittlich von 50 bis 100gr von Vitamin C (je nach der Sorte und Anbauzeit). Versuchen Sie zur Abwechslung, etwas frischen Orangensaft dem schwarzen Tee hinzuzufügen oder ein Paar Mandarinenscheiben in einer Tasse zu zerdrücken. Den Menschen mit exotischen Geschmäcke soll die frische Bitterkeit von Grapefruit oder Pomelo Oroblanco gefallen.
Achten Sie übrigens darauf, dass die Schale einer Zitrone zweimal mehr als das Fruchtfleisch Vitamin C enthält.
Wer einen Hauch der Exotik in den Alltag bringen möchte, empfehlen wir ein Stück Kiwi in den Tee hinzuzufügen. Es enthält bis zu 180 mg Vitamin C.
Fügen wir Gewürze und Kräuter hinzu.
Sind Sie gewohnt, Ihrem Kaffee Gewürze hinzuzufügen? Wir können Ihnen versichern, dass sie auch im Tee super schmecken! Der Beweis dafür sind Masala Tee und marokkanischer Tee, die auf der ganzen Welt sehr beliebt sind. Der erste brüht man mit Milch auf, der zweite – ohne Milch. Aber verschiedene Variationen sind möglich. Unten finden Sie unsere heißen Empfehlungen.
Ingwer ist das bekannteste Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität und zur Beschleunigung der Genesung. Er hat eine schweißtreibende Wirkung und ist bei der Linderung der Grippesymptome und der Senkung des Fiebers sehr wirksam. Außerdem hilft der Ingwertee den Halsschmerz zu lindern. Es ist besser eine frische Ingwerwurzel zu nehmen, aber gemahlener Ingwer geht auch.
Zimt stärkt das Immunsystem, gibt Energie den Zellen, um die Viren zu bekämpfen, und hilft den Halsschmerz zu lindern.
Kurkuma hat Curcumin. Dieser Stoff ist reich an Antioxidantien. Curcumin fördert die Erneuerung des gesamten Körpers, hat entzündungshemmende, antivirale und antibakterielle Eigenschaften und wirkt gleichzeitig als Immunmodulator.
Minze gibt ein kühlendes Gefühl und beruhigt den Hals. Menthol hilft verstopfte Nasenwege zu öffnen.
Thymiane ist auch sehr gut, wenn Sie eine verstopfte Nase haben. Besonders gut ist es, ihren aromatischen Dampf beim Teetrinken einzuatmen, um den Schleim in der Nase und Bronchien zu lösen.
Chilischoten wärmen dank des Capsaicininhalts, das den Stoffwechsel anregt und den Körper beim Schwitzen entgiftet.
Gewürznelke kommt gut mit Bakterien zurecht und gibt uns einen Schutz vor Krebs.
Benutzen wir Honig und Milch.
Honig ist ein weiterer unersetzlicher Helfer in der kalten Jahreszeit und bei Erkältungen. Darüber wissen nicht nur Großmütter, sondern auch alle, die mindestens einmal mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom kämpfen mussten. Honig hat ein antibakterieller und teilweise antiviraler Effekt. Er hat auch eine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung dank Flavonoide und andere Polyphenole, die er enthält.
Aber Milch ist ein umstrittenes Produkt. Viele sind gewöhnt zu glauben, dass sie während einer Erkältung oder besonders beim Husten getrunken werden sollte. Aber es gibt eine andre Meinung in der Welt. Im Jahr 2018 erschien, zum Beispiel, eine weitere Forschung, die Die Notwendigkeit der Begrenzung des Milchkonsums begründet. Diesmal bestätigen die britischen Wissenschaftler, dass die Milchprodukte die Schleimmenge im Körper erhöhen und den Heilungsprozess verlangsamen.
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